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8 Ursachen für einen
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Nutzen Sie den Vorteil, dass wir uns um alles
kümmern, seriös und zuverlässig. Sollte Ihr Auto
defekt und nicht fahrbereit sein, können wir es mit
unserem Abschleppwagen direkt bei Ihnen abholen.
Dieser Service ist für Sie in der Regel kostenlos und
kann meistens sofort oder aber innerhalb von 24h
geleistet werden. Wir melden das Fahrzeug auch
kostenlos mit schriftlichem Nachweis bei der
Zulassungsstelle für Sie ab. Dabei spielen der
Zustand, Alter, Laufleistung, Aussehen und
Funktionstüchtigkeit des Fahrzeugs keine Rolle, da
viele dieser Fahrzeuge ins Ausland exportiert werden.
Sie möchten sich ein neues Auto kaufen? Wir haben
ständig gute Gebrauchtwagen zur Auswahl und
nehmen ihr altes Fahrzeug gerne in Zahlung. Rufen
Sie uns an und wir machen Ihnen ein faires Angebot
für den Ankauf Ihres Gebrauchtwagens.
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und Abmeldung.
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Die 8 häufigsten Ursachen für einen
Motorschaden:
Ein Motorschaden zählt zu den teuersten Schäden an einem
Fahrzeug: Der Austausch eines Motors kann mehrere Tausend
Euro kosten. Autobesitzer, die diese Kosten nicht auf sich
nehmen möchten, können Ihr Auto mit Motorschaden
verkaufen: Viele Händler bieten einen Autoankauf mit
Motorschaden zu einem niedrigen Preis an. Am besten ist es
jedoch, einem Motorschaden vorzubeugen. Motorschäden am
Auto können die unterschiedlichsten Ursachen haben – wir vom
Autoankauf-Hamburg haben die 8 häufigsten Motorschäden in
einer Ranking-Liste zusammengefasst:
1. Kapitaler Motorschaden am Auto durch
Zahnriemen- oder Keilriemenriss
Zahnriemen sind über die Jahre einer großen Belastung,
extremen Temperaturen und Feuchtigkeit ausgesetzt. Der
Riemen muss flexibel und biegsam sein, darf sich aber
gleichzeitig nicht langziehen lassen. Reißt der Zahnriemen,
kollidieren meist Kolben und Ventile, was zu einem kapitalen
Motorschaden am Fahrzeug führt. Ein solcher Riss kündigt sich
meist nicht durch bestimmte Geräusche oder Änderungen im
Fahrverhalten des Autos an. Wir empfehlen, den Zahnriemen
zur Vorbeugung in bestimmten Abständen auswechseln zu
lassen. Möchten Sie einen Gebrauchtwagen kaufen, sollten Sie
in jedem Fall den Zustand des Zahnriemens untersuchen. Reißt
der Keilriemen, kann es dazu kommen, dass dieser den
Zahnriemen zum Reißen bringt. Daher sollten Sie auch den
Keilriemen beim Kauf eines gebrauchten PKW genau prüfen
lassen.
2. Ölwechsel ist nicht erfolgt
Öl ist der Schmierstoff für Motoren. Entsprechend kann ein
nicht erfolgter Ölwechsel langfristig zu Motorschäden am Auto
führen. Im Schadensfall bleibt der Motor Ihres Fahrzeugs
ruckartig stehen, meist lässt er sich nicht mehr starten, weil er
nicht mehr dreht. Es ist daher unverzichtbar, häufiger
nachzusehen, ob genügend Öl im Motor ist und einen
regelmäßigen Ölwechsel durchzuführen.
3. Verschleiß des Motors
Nicht selten liegt die Ursache eines Motorschadens in normalen
Verschleißerscheinungen. Vor allem vor Gericht ist diese Frage
relevant: Oftmals gibt es Streit um Motorschäden bei einem
Gebrauchtwagen, weil der Grund unklar ist. Entweder lag ein
bestimmter Mangel vor, der den Motorschaden verursacht hat,
oder der Motor weist übliche Verschleißerscheinungen
aufgrund von Alter und Nutzung auf. Für den Fall, dass das
Fahrzeug einen Mangel aufwies, muss erörtert werden, ob der
Verkäufer zum Zeitpunkt des Verkaufs davon wusste. Ist das der
Fall, ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, dass er die Schadenskosten tragen
muss. Handelt es sich um einen Motorverschleiß, geht der
Käufer mit dem Ankauf des Wagens ein Risiko ein und muss die
Kosten selbst übernehmen
4. Falscher Kraftstoff getankt
Wer irrtümlicherweise ein Dieselfahrzeug mit Benzin oder ein
Benzinfahrzeug mit Diesel betankt, riskiert damit einen
kapitalen Motorschaden. Wird ein Dieselfahrzeug mit Benzin
betankt, kann das bleibende Schäden an Steuerungs- und
Einspritzteilen verursachen. Der Motor darf nicht angelassen
werden, das Benzin muss abgeführt, der Tank gereinigt und das
Auto mit dem richtigen Kraftstoff betankt werden. Dasselbe
Vorgehen ist auch im umgekehrten Fall angebracht: Haben Sie
hren Benziner mit Dieselkraftstoff betankt, drohen Schäden in
der Kraftstoffanlage, etwa durch Diesel verstopfte Ventile, Filter
oder Regelungsteile, wenn der Tank nicht umgehend entleert
wird.
5. Überdrehen des Motors
Wird ein Motor überdreht, können Kolben, Zylinder, Lager und
Ventile überheizen, wodurch der Ölfilm reißt. Kapitale
Motorschäden am Auto können die Folge sein. Das Überdrehen
eines Motors geschieht dann, wenn beim Herunterschalten
etwa versehentlich der 1. statt der 3. Gang gewählt wird. IN
diesem Fall sollten Sie sofort auskuppeln, etwas Gas
wegnehmen und in den richtigen Gang schalten. So besteht die
Chance, einen Motorschaden zu vermeiden.
6. Motorschäden am Auto durch
Zylinderkopfdichtungsschaden
Eine Zylinderkopfdichtung schließt Öl- und
Kühlflüssigkeitskanäle nach außen gegenseitig ab. Sie wird
sowohl mechanisch als auch thermisch stark beansprucht. Ist
die Zylinderkopfdichtung defekt, verliert der Motor Ihres
Fahrzeugs Kühlmittel oder Öl. Dadurch wird die Leistung des
Motors gemindert, er läuft Gefahr zu überhitzen. Im
schlimmsten Fall gelangt Kühlwasser in den Verbrennungsraum
– Rauchentwicklung ist die Folge. Dann liegt meist ein
gravierender Motorschaden vor. Daher raten wir, die
Zylinderkopfdichtung in regelmäßigen Abständen austauschen
zu lassen.
7. Hochwasser und große Pfützen
Fahrzeugexperten und der ADAC warnen davor, große Pfützen
zu durchfahren, ohne deren Tiefe zu kennen. Solche
Wasserlachen stauen sich auf beschädigten Straßen oft im Zuge
eines Hochwassers an. Reicht das Wasser über die Stoßstange,
saugt der Motor Wasser statt Luft an – dann kann ein
Wasserschlag für einen kapitalen Motorschaden sorgen. Wo ein
Geländewagen noch problemlos durchfahren kann, stoßen
normale PKWs meist an ihre Grenzen.
8. Motorüberhitzung
Stehen Sie lange im Stau, kann es passieren, dass der Motor
Ihres Fahrzeugs heiß läuft. Eine Überhitzung kann zu einem
kapitalen Motorschaden führen, dessen Reparatur teuer werden
kann. Daher sollte im Stau die Klimaanlage im Gegenteil
abgeschaltet und stattdessen kurz kräftig geheizt werden. So
wird die Wärme aus dem Motorraum in die Fahrerkabine
geleitet und hilft, die Kühlwasser-Temperatur zu senken. Das
Abstellen und Wiederanlassen des Motors kann gerade bei
Autos älteren Baujahrs ebenfalls schaden: Wird der Motor
abgestellt, laufen auch die Ventilatoren nicht mehr, die zur
Kühlung des Kühlwassers beitragen. Auch wenn die
Kühlmittelflüssigkeit auf einem zu niedrigen Stand ist, kommt es
zur Überhitzung. Wir von Rindt & Gaida empfehlen, regelmäßig
den Stand des Kühlwassers zu überprüfen. Zudem sollten Sie
nachsehen, ob der Kühlkreislauf einwandfrei funktioniert.
Oftmals sind Gummischläuche porös und lassen Kühlflüssigkeit
austreten.
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